Transformative Strukturpolitik zur Stärkung der regionalen Umweltwirtschaft

international führenden Standort für umwelt- und klimaschützende Produkte und Dienstleistungen, Prozesse und Verfahren voranzutreiben und dafür die vielfältigen Akteure der Umweltwirtschaft gezielt zu unterstützen. Eine zentrale Rolle spielen dabei die verschiedenen Regionen in NRW. Hier zeigen sich zwischen den Unternehmen durchaus erhebliche Unterschiede im Fokus auf ihre Aktivitäten. Vor diesem Hintergrund ist die Unterstützung der kompetenzbasierten Profilierung der Regionen ein Ansatz, die Umweltwirtschaft systematisch zu stärken.

Das Projekt „Konzeptionelle Ansätze einer transformativen Strukturpolitik zur Stärkung der regionalen Umweltwirtschaft in NRW“ schafft die hierzu erforderliche Wissensgrundlage. Die Forschungsergebnisse sollen dazu beitragen, die notwendigen Anforderungen zu definieren, die es ermöglichen, die vielen im Ausmaß gewaltigen und miteinander verwobenen sozialen, ökologischen und ökonomischen Trends und Krisen mit Hilfe einer Strukturpolitik zur Stärkung der regionalen Umweltwirtschaft zu bewältigen. Bislang unerreichte Akteure sollen durch innovative Konzepte in den Prozess eingebunden und damit die bestehende Datengrundlage zur Umweltwirtschaft in NRW durch akteurs- und handlungsorientierte Stärken- bzw. Schwächenprofile für die neun Regionen NRWs ergänzt werden. Dadurch sollen Hypothesen zu konkreten Förderbedarfen formuliert und evaluiert werden können, die auf tatsächlichen Stärken in den einzelnen Regionen aufbauen bzw. konkrete Schwächen ausgleichen könnten.

• Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH
• Neue Effizienz gGmbH
• HafenCity Universität Hamburg

• Wuppertal Institut gGmbH
• Neue Effizienz Wuppertal gGmbH

Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH
Dr. Jan Bitter-Krahe
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• Ministerium für Umwelt, Naturschutz  und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen